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Phillipsreut (DE)

Wintersportregion im unteren Bayerischen Wald

Kennzahlen:
ca. 750 Einwohner, Fläche 10,2 qkm.
Die Gemeinde Philippsreut liegt im doch eher dünn besiedelten Grenzgebiet zu Tschechien. Neben der Ortschaft Philippsreut umfasst das Gemeindegebiet die Ortsteile Vorderfirmiansreut, Hinterfirmiansreut, Alpe und das allseits bekannte Skizentrum Mitterfirmiansreut (auch Mitterdorf genannt).

Geschichte:
Die Gemeinde befindet sich auf dem ehemaligen „Nordwaldgebiet“. Eine zugewachsene, unwegsame Region, die erst gegen Ende des 9. Jahrhunderts nach mehreren Rodungen bewohnbar wurde.
Die heutigen Ortschaften bzw. deren Namensgebung geht etwa 300 Jahre zurück, als die Kolonialisierung begann. Zur Sicherung des Salzhandelsweges „Goldener Steig“ ließen die damaligen Passauer Bischöfe diesen nördlichen Teil des Fürstbistums Passau besiedeln.
Heute ist die Gemeinde Philippsreut, insbesondere durch das Skizentrum Mitterfirmiansreut, auf den Tourismus ausgerichtet. Man muß in diesem Zusammenhang auch anmerken, dass dieses Gebiet aufgrund der Witterung und geographischen Lage als sehr schneesicher einzustufen ist.
Nicht umsonst wird Mitterdorf von den Einheimischen auch gerne als „Schneeloch“ bezeichnet. Wenn im gut 40 km entfernten Passau bereits der Frühling eingekehrt ist und man an der Donau flaniert, sind die Wintersportbedingungen in Philippsreut sowie auch in der Haidelregion meist noch optimal.

Tourismus und Freizeitangebote:
- Skizentrum Mitterfirmiansreut
- Almberg (1139 m) mit Aussichtsfelsen
- 300-jährige Linde in Hinterfirmiansreut
- ca. 65 km Wanderwege

Schöne alte Bauernhäuser mit üpigem Blumenschmuck sind in der Region häufig zu bewundern:

weitere Info's unter:

www.philippsreut.de

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